(djd/pt). In vielen Regionen der Welt leiden die Menschen unter akutem Wassermangel. Besonders dramatisch ist die Situation in entlegenen Gebieten wie etwa der Amhara-Region in Äthiopien. In diesem stark zerklüfteten Landesteil leben rund 20 Millionen Menschen – die meisten von ihnen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die wenigen Wasserstellen, aus denen die Menschen ihr Wasser schöpfen, sind zumeist von Hand gegraben, verschmutzt und liegen oft weit von den Dörfern entfernt. Dieses verunreinigte Wasser führt dann in vielen Fällen zu lebensbedrohlichen Erkrankungen.
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„1 Liter trinken = 10 Liter spenden“
Dank der Mithilfe der Verbraucher konnte Volvic in den vergangenen fünf Jahren gemeinsam mit UNICEF den Bau von insgesamt 122 Brunnen in Äthiopien finanzieren und damit die Gewinnung von über vier Milliarden Liter sauberem Trinkwasser sicherstellen. Doch es gibt weiterhin viel zu tun. Noch immer haben dort vier von fünf Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser. Daher gilt auch in diesem Jahr vom 1. August bis 31. Oktober 2009 das Motto „1 Liter trinken = 10 Liter spenden“: Für jeden im Aktionszeitraum verkauften Liter Volvic sorgt das Unternehmen für die Bereitstellung von zehn Litern sauberem Trinkwasser für die Menschen in Äthiopien.
Neben dem Kauf von Volvic können sich Verbraucher auch direkt als „Wasser-Botschafter“ engagieren. Die Möglichkeiten, die Initiative zu unterstützen sind vielfältig. Auf www.volvic-fuer-unicef.de können Verbraucher durch das Versenden von E-Cards auf die Situation in Äthiopien aufmerksam machen. Darüber hinaus können durch die Eingabe von Codes, die auf den Volvic Flaschen zu finden sind, Hilfsgüter für Afrika gespendet werden. Ob Bleistifte, Schulhefte oder eine „Schule in der Kiste“ – die Verbraucher können mit entscheiden, was gespendet wird.
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Brunnenbau in Äthiopien – Hilfe zur Selbsthilfe
„Hilfe zur Selbsthilfe“ ist das Prinzip der Trinkwasser-Initiative von Volvic und UNICEF. Nur so können die Lebensbedingungen für die Bevölkerung in den betroffenen Regionen nachhaltig verändert werden. Die Dorfgemeinschaft wird daher z.B. von Anfang an in den Brunnenbau mit einbezogen. In so genannten „Wasser-Komitees“ kümmern sie sich im Anschluss selbstständig um die Wartung und Pflege „ihres“ Brunnens. Darüber hinaus werden sie von UNICEF und den den örtlichen Gesundheitsbehörden im Bereich „Hygiene“ geschult. Vor allem die Kinder lernen bereits in der Schule in From von Liedern und Spielen, wie wichtig Körperhygiene für ihre Gesundheit ist. Dieses Wissen geben sie dann zuhause an ihre Eltern weiter.
Quelle: Äthiopische Frauen beim Waschen ihrer Kleidung an sichtbar verschmutzten Wasserstellen.
Foto: djd/Volvic/©Dombrowski
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